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BERICHT FONDUEPLAUSCH IN DER LOBHORNHÜTTE VOM 27.+28. FEBRUAR 2016

 

Tourenleiter: Marcel von Allmen 

Teilnehmer: Christian & Kathrin Abbühl, Hans & Rosmarie Boss, Dario & Franziska Kaufmann, Erika von Allmen 

 

Die Wetterfee hat für das Wochenende recht gut gemeldet. Was zurzeit eher eine Seltenheit ist. Am Samstag um 14.00 Uhr versammelten wir uns bei der Talstation der Isenfluh- Luftseilbahn. Dank den Schneefällen der vergangenen Woche, konnten wir doch noch mit den Schneeschuhen ausrücken. Das Wetter ist recht schön, so dass die Hütte ausgebucht ist, nicht so wie in den vergangenen Jahren, wo die Prognosen nicht so gut waren und wir alleine in der Hütte übernachteten. In Sulwald angekommen schnallten wir uns die Schneeschuhe an und in gemächlichem Tempo führte uns Hans in Richtung Lobhornhütte. Nach gut einer Stunde, erreichten wir diese. Wir wurden sehr herzlich von Irene, unserer Hüttenwartin mit einem Begrüßungstrunk in Empfang genommen. Kurz danach bezogen wir in der neuen Hütte, unsere Zimmer. Wir hatten einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag verbracht und konnten sogar noch an der Sonne vor der Hütte sitzend ein Kaffee trinken. Kurz nach 18.00 Uhr wurde uns das feine Nachessen serviert. Zur Vorspeise, wie es sich in einer Hütte gehört, Suppe und anschließend wurde das feine Meiringer-Fondue serviert. Und das schmeckte wie immer ausgezeichnet. Ich kann nur sagen „FIGUGEGL“ Der Abend verging wie im Flug und von Wengen her konnten die scharfen Blicke feststellen, dass die Nachtruhe nicht wie üblich um 22.00 Uhr war, sondern erst um ... Bevor wir uns zur Nachtruhe zurückzogen, mussten natürlich noch Zähne geputzt werden. Die einen bevorzugten es sogar sie zwei Mal zu desinfizieren. Das Zahnwasser von Irene, in den kleinen Gläschen, war hervorragend. Die Nacht war mehr oder weniger ruhig. Einmal blies der Wind ziemlich stark um die Hütte und ließ die Balken knarren – oder war das das Schnarchen. Wir wollen da nicht näher darauf eingehen. Kurz nach halb acht Uhr morgens servierte uns Irene ein sehr feines und reichhaltiges Frühstück, das wir sehr genossen. Hans hat noch diverse Masse genommen für das neue Buffet, aber so, dass die Schnecke am Eckpfosten nicht in die Vergessenheit gerät.Die Wetterfee hat für das Wochenende recht gut gemeldet. Was zurzeit eher eine Seltenheit ist. Am Samstag um 14.00 Uhr versammelten wir uns bei der Talstation der Isenfluh- Luftseilbahn. Dank den Schneefällen der vergangenen Woche, konnten wir doch noch mit den Schneeschuhen ausrücken. Das Wetter ist recht schön, so dass die Hütte ausgebucht ist, nicht so wie in den vergangenen Jahren, wo die Prognosen nicht so gut waren und wir alleine in der Hütte übernachteten. In Sulwald angekommen schnallten wir uns die Schneeschuhe an und in gemächlichem Tempo führte uns Hans in Richtung Lobhornhütte. Nach gut einer Stunde, erreichten wir diese. Wir wurden sehr herzlich von Irene, unserer Hüttenwartin mit einem Begrüßungstrunk in Empfang genommen. Kurz danach bezogen wir in der neuen Hütte, unsere Zimmer. Wir hatten einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag verbracht und konnten sogar noch an der Sonne vor der Hütte sitzend ein Kaffee trinken. Kurz nach 18.00 Uhr wurde uns das feine Nachessen serviert. Zur Vorspeise, wie es sich in einer Hütte gehört, Suppe und anschließend wurde das feine Meiringer-Fondue serviert. Und das schmeckte wie immer ausgezeichnet. Ich kann nur sagen „FIGUGEGL“ Der Abend verging wie im Flug und von Wengen her konnten die scharfen Blicke feststellen, dass die Nachtruhe nicht wie üblich um 22.00 Uhr war, sondern erst um ... Bevor wir uns zur Nachtruhe zurückzogen, mussten natürlich noch Zähne geputzt werden. Die einen bevorzugten es sogar sie zwei Mal zu desinfizieren. Das Zahnwasser von Irene, in den kleinen Gläschen, war hervorragend. Die Nacht war mehr oder weniger ruhig. Einmal blies der Wind ziemlich stark um die Hütte und ließ die Balken knarren – oder war das das Schnarchen. Wir wollen da nicht näher darauf eingehen. Kurz nach halb acht Uhr morgens servierte uns Irene ein sehr feines und reichhaltiges Frühstück, das wir sehr genossen. Hans hat noch diverse Masse genommen für das neue Buffet, aber so, dass die Schnecke am Eckpfosten nicht in die Vergessenheit gerät.

Marcel von Allmen